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Über European Metallurgical Conference 2025 (EMC)
DEVELOPING NEXT-GENERATION METALLURGICAL PROCESSES
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Was zeichnet uns aus?
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Vorträge
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Programm der Konferenz
Aufgrund der sehr positiven Resonanz wird es in diesem Jahr sogar vier Parallelsessions zu den zentralen Themen der Konferenz geben: Nachhaltigkeit, Dekarbonisierung, Batterierecycling, Simulation und Modellierung in der Metallurgie und viele weitere Themen.
Insgesamt erwarten die Teilnehmer über 120 Vorträge von mehr als 320 Autoren.
Programm steht in Kürze zur Verfügung
Programm der Konferenz
Aufgrund der sehr positiven Resonanz wird es in diesem Jahr sogar vier Parallelsessions zu den zentralen Themen der Konferenz geben: Nachhaltigkeit, Dekarbonisierung, Batterierecycling, Simulation und Modellierung in der Metallurgie und viele weitere Themen.
Insgesamt erwarten die Teilnehmer über 120 Vorträge von mehr als 320 Autoren.
Programm steht in Kürze zur Verfügung
Scientific Committee
Leitung der Konferenz
Leitung der Konferenz
Prof. Dr.-Ing. Alexandros Charitos
Head of the Scientific Committee EMC 2025
Dr. mont. Eva Gerold
Co-Head of the Scientific Committee EMC 2025
Prof. Dr.-Ing. Alexandros Charitos
Head of the Scientific Committee EMC 2025
Prof. Charitos leitet seit Ende 2020 das Institut für Nichteisenmetallurgie und Reinste Materialien (INEMET) der TU Bergakademie Freiberg. Zuvor war Prof. Charitos Assistant Professor an der McGill University in Kanada. Außerdem war er sieben Jahre lang in der Industrie tätig (bei der Firma Metso, zuvor Outotec) und hat einen Doktortitel von der Universität Stuttgart.
Dr. mont. Eva Gerold
Co-Head of the Scientific Committee EMC 2025
Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats
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Dr. Nikola Anastasijevic
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Univ-Prof. Dipl.-Ing. Dr. mont. Helmut Antrekowitsch
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Professor Jürgen Antrekowitsch
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Dr.-Ing. Eric Becker
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Univ.-Professor Dr.-Ing. Bengi Yagmurlu
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Dr.-Ing. Dr. h.c. Alexander Birich
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Dipl.-Ing. Dr. mont. Carlo Burkhardt
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Dr.-Ing. Boyd Davis
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Dr.-Ing. Fabian Diaz
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Professor Tobias Elwert
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Professor Kerstin Forsberg
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Dr.-Ing. Sabina Grund
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Dr.-Ing. Bernhard Hanusch
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Dr.-Ing. Sabina Hedrich
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Prof. Dr.-Ing. habil. Christoph Hilgers
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Prof. Dr. Abdellah Kharicha
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Prof. Dr. Mari Lundström
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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Markus Andreas Reuter
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Univ.-Prof. Dr. mont. Stefan Pogatscher
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Prof. Dr.-Ing. Andreas Richter
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Dr.-Ing. Sebastian Samberger
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Dr.-Ing. Birthe Scholemann
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Professor Stefan Steinlechner
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Dr. Nikola Anastasijevic
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Univ-Prof. Dipl.-Ing. Dr. mont. Helmut Antrekowitsch
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Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. mont. Jürgen Antrekowitsch
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Dr.-Ing. Eric Becker
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Univ.-Professor Dr.-Ing. Bengi Yagmurlu
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Dr.-Ing. Dr. h.c. Alexander Birich
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Dipl.-Ing. Dr.mont. Carlo Burkhardt
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Dr.-Ing. Boyd Davis
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Dr.-Ing. Fabian Diaz
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Professor Tobias Elwert
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Dipl.-Ing. Kerstin Forsberg
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Dr.-Ing. Sabina Grund
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Dr.-Ing. Bernhard Hanusch
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Dr.-Ing. Sabina Hedrich
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Prof. Dr.-Ing. habil. Christoph Hilgers
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Prof. Dr. Abdellah Kharicha
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Prof. Dr. Mari Lundström
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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Markus Andreas Reuter
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Univ.-Prof. Dr. mont. Stefan Pogatscher
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Prof. Dr.-Ing. Andreas Richter
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Dr.-Ing. Sebastian Samberger
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Dr.-Ing. Birthe Scholemann
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Prof. Dr. mont. Stefan Steinlechner
Nachwuchsförderung
Best Scientific Contribution Award
Die GDMB wird für die besten studentischen Arbeiten in den Kategorien Pyro-, Hydro- und Elektrometallurgie jeweils 500 € vergeben, da diese Bereiche für die Prozessentwicklung von entscheidender Bedeutung sind. Diese Möglichkeit steht allen Studierenden, einschließlich Doktoranden, offen.
Wissenschaftlicher Nachwuchs mit dem besten Paper erhält zudem die Möglichkeit zu einer studentischen Keynote vor dem großen Auditorium.
Best Scientific Contribution Award
Die GDMB wird für die besten studentischen Arbeiten in den Kategorien Pyro-, Hydro- und Elektrometallurgie jeweils 500 € vergeben, da diese Bereiche für die Prozessentwicklung von entscheidender Bedeutung sind. Diese Möglichkeit steht allen Studierenden, einschließlich Doktoranden, offen.
Wissenschaftlicher Nachwuchs mit dem besten Paper erhält zudem die Möglichkeit zu einer studentischen Keynote vor dem großen Auditorium.
Best Poster Award
Alle Einreichenden von Abstracts zur EMC2025 sind berechtigt, am „Best Poster Award“ teilzunehmen. Je aussagekräftiger und fachlich interessanter das in der Postersession präsentierte Poster ist, desto größer sind die Chancen, diesen Preis zu gewinnen. Der Preis ist mit 500 EUR dotiert. Die Preisträger werden vom wissenschaftlichen Beirat bestimmt.
Best Poster Award
Alle Einreichenden von Abstracts zur EMC2025 sind berechtigt, am „Best Poster Award“ teilzunehmen. Je aussagekräftiger und fachlich interessanter das in der Postersession präsentierte Poster ist, desto größer sind die Chancen, diesen Preis zu gewinnen. Der Preis ist mit 500 EUR dotiert. Die Preisträger werden vom wissenschaftlichen Beirat bestimmt.
GDMB Förderpreis
Mit diesem Förderpreis werden herausragende Arbeiten von Studierenden, Jungingenieuren bzw. -wissenschaftlern ausgezeichnet, die einen besonderen Beitrag zur künftigen Entwicklung im Bereich der Metallurgie und des Bergbaus leisten.
Die Preisträger dürfen das 35. Lebensjahr nicht überschritten haben. Der Preis selbst ist mit 3.000,- EUR dotiert und wird ab 2025 jeweils im Rahmen der EMC – European Metallurgical Conference verliehen.
GDMB Förderpreis
Mit diesem Förderpreis werden herausragende Arbeiten von Studierenden, Jungingenieuren bzw. -wissenschaftlern ausgezeichnet, die einen besonderen Beitrag zur künftigen Entwicklung im Bereich der Metallurgie und des Bergbaus leisten.
Die Preisträger dürfen das 35. Lebensjahr nicht überschritten haben. Der Preis selbst ist mit 3.000,- EUR dotiert und wird ab 2025 jeweils im Rahmen der EMC – European Metallurgical Conference verliehen.
Stifterverband Metalle Prize
Dieser Preis wird im Auftrag der Stiftervereinigung Metalle verliehen. Gewürdigt werden damit hervorragende Leistungen im Bereich der Metallurgie.
Auch dieser Preis ist mit 3.000,- EUR dotiert und wendet sich an den wissenschaftlich-technischen Nachwuchs im Alter bis einschließlich 35 Jahren. Er wird ab 2025 jeweils im Rahmen der EMC – European Metallurgical Conference verliehen.
Stifterverband Metalle Prize
Dieser Preis wird im Auftrag der Stiftervereinigung Metalle verliehen. Gewürdigt werden damit hervorragende Leistungen im Bereich der Metallurgie.
Auch dieser Preis ist mit 3.000,- EUR dotiert und wendet sich an den wissenschaftlich-technischen Nachwuchs im Alter bis einschließlich 35 Jahren. Er wird ab 2025 jeweils im Rahmen der EMC – European Metallurgical Conference verliehen.
Information für Vortragende
AUTHORS KIT
PAPER UPLOAD
MASTER
PRESENTATION
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Location
Helle Innenräume, wunderschöne Gärten und großzügige Terrassen schaffen eine entspannende und einladende Atmosphäre.
Für Gäste, die mit dem Auto anreisen, stehen 200 kostenlose Parkplätze sowie mehrere Ladestationen für Elektrofahrzeuge zur Verfügung, was einen komfortablen Aufenthalt garantiert.
Evening venue/ Side program:
22.06.2025
Das Get-together findet im Privathotel Lindtner auf Selbstzahlerbasis statt.
Wir bitten Sie, uns über Ihre Teilnahme zu informieren.
23.06.2025
Am 23. Juni sind wir im Restaurant Rheinischer Hafen, einem gemütlichen Lokal auf einer Kanalinsel im Herzen Hamburgs.
Um am Abendessen im Restaurant Rheinischer Hafen teilzunehmen, melden Sie sich bitte für die Veranstaltung über den Link an.
Adresse:
Restaurant Rheinischer Hafen
Stadthausbrücke 1-3
20355 Hamburg
Tel: 040/36006001
www.rheinischerhafen.de
24.06.2025
Eine Bootstour durch den Hamburger Hafen.
Begeben Sie sich auf eine unvergessliche Bootstour durch den ikonischen Hamburger Hafen und erleben Sie hautnah die lebendige Atmosphäre eines der größten Häfen der Welt. Entdecken Sie das faszinierende Zusammenspiel von riesigen Containerschiffen, historischen Lagerhäusern und moderner Architektur, während Sie durch die Wasserstraßen gleiten.
Für die Anmeldung klicken Sie bitte hier.
Schlüsselrolle der Metallurgie bei globalen Herausforderungen
Prof. Dr.-Ing. Alexandros Charitos
Head of the Scientific Committee EMC 2025
Dr. mont. Eva Gerold
Co-Head of the Scientific Committee EMC 2025
"EMC 2025 zeichnet Zukunftsbild"
A.C.: Bei der letzten EMC habe ich zwar schon unterstützt, war aber noch nicht in der jetzigen Rolle dabei. Jetzt freue ich mich, eine treibende Kraft zu sein und dabei auf Frau Dr. Gerolds/Evas Erfahrungen zurückgreifen zu dürfen. Es ist eine sehr gute Zusammenarbeit. Die EMC ist die bedeutendste Konferenz für Metallurgie in Europa, und wir leben gerade in einer Zeit, in der sich alles verändert. Ich nenne nur die Themen Wasserstoff oder Elektrifizierung, Kreislaufwirtschaft, die unter den Nägeln brennt, und die digitalen Tools, die jetzt nutzbar sind und eine ganz neue Effizienz ermöglichen. Gleichzeitig wird die gesellschaftliche Relevanz unseres Fachbereichs immer größer, und wir sollten auch hier Antworten haben.
E.G.: Danke auch von meiner Seite für die gute Zusammenarbeit, Professor Charitos Alexandros. Inhaltlich kann ich Dir nur zustimmen. Der Erfolg der letzten EMC hat gezeigt, wie wichtig es ist, innovative Themen wie Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft, Dekarbonisierung und Digitalisierung in den Mittelpunkt zu stellen. Was mich antreibt, ist die Überzeugung, dass die Metallurgie eine Schlüsselrolle bei der Lösung globaler Herausforderungen spielt. Die EMC 2025 bietet die Gelegenheit, Experten zusammenzubringen, um zukunftssichere und nachhaltige Prozesse zu entwickeln, die unsere Branche prägen werden.
Was werden Sie 2025 ändern?
A.C.: Für mich ist die internationale Perspektive und Zusammenarbeit wichtiger denn je. Ich möchte Prozesse und Technologien mit globaler Expertise beleuchtet sehen und internationale Experten und Partnerverbände ansprechen. Daneben möchte ich den wissenschaftlichen Beirat viel aktiver mit einbeziehen, Meinungen abholen und den Beiratsmitgliedern eine Rolle als Gestalter geben.
E.G.: 2025 möchte ich insbesondere junge Wissenschaftler:innen und Mitarbeiter:innen aus der Industrie stärker einbinden. Wir werden spezielle Formate und Veranstaltungen schaffen, die den Austausch zwischen den Generationen fördern und junge Talente motivieren, sich aktiv einzubringen. Mir ist es wichtig, dass der Nachwuchs die Möglichkeit hat, von erfahrenen Experten zu lernen, aber auch frische Ideen und innovative Ansätze in die Diskussion einzubringen. Durch diesen Dialog wollen wir eine Brücke zwischen Erfahrung und Innovation schlagen und so gemeinsam die Zukunft der Metallurgie gestalten.
Der neue Titel steht bereits fest: Developing next-generation metallurgical processes. Sustainability, Circularity, Decarbonization, Digitalization Das ist ein absolutes Zukunftsthema. Wen oder was sprechen Sie insbesondere an?
E.G.: Mit dem Titel „Developing next-generation metallurgical processes“ möchten wir insbesondere diejenigen ansprechen, die aktiv an der Transformation der Metallurgie arbeiten. Dazu gehören führende Forscher:innen und Experten/Expertinnen in den Bereichen Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft, Dekarbonisierung und Digitalisierung. Ganz gezielt sprechen wir auch Unternehmen an, die innovative Technologien entwickeln und umsetzen, um ihre Produktionsprozesse zukunftsfähig zu gestalten.
A.C.: Indem wir die verschiedenen Aspekte dieses Zukunftsthemas in den Fokus stellen, wollen wir, wie Frau Dr. Gerold Eva schon sagte, die Macher der Transformation zusammenbringen und am Ende hoffentlich ein Zukunftsbild entwerfen, dem man auch gesellschaftlich folgen kann.
A.C.: Die Struktur der Sessions hat uns sehr beschäftigt. Wir haben lange daran gearbeitet und sind noch nicht fertig.
E.G.: Wir werden uns an den Schlüsselbereichen orientieren, die für die Zukunft der Metallurgie von entscheidender Bedeutung sind. Geplant sind thematische Sessions zu den neuesten Entwicklungen beim Einsatz von Wasserstoff, Ammoniak und biobasierten Reduktionsmitteln in Hochtemperaturprozessen sowie zur Elektrifizierung der Metallerzeugung. Ein weiteres zentrales Thema wird das Recycling und die nachhaltige Primärproduktion von Batteriematerialien sein, um den steigenden Bedarf an Technologiemetallen zu decken. Darüber hinaus werden wir Sessions zur grünen Chemie in der Hydrometallurgie, zum Management von metallhaltigen Rückständen und Nebenprodukten sowie zur Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen im industriellen Maßstab anbieten. Darüber hinaus sind spezielle Sessions zu fortgeschrittener Sensorik, digitalen Zwillingen und Prozessmodellierung geplant.
A.C.: Diese Struktur soll sicherstellen, dass wir sowohl aktuelle als auch aufkommende Themen in der Metallurgie abdecken und einen umfassenden Austausch ermöglichen.
Es werden nun auch der „GDMB Förderpreis“ und der „Preis des Stifterverbandes Metalle“ anläßlich der EMC 2025 verliehen, zudem gibt es 2025 einen „Best Paper Award“ und einen „Best Poster Award“ und Sie denken noch über eine studentische Keynote nach. Was steckt da dahinter?
E.G.: Mit der Verleihung des „GDMB-Förderpreises“, des „Preises des Stifterverbandes Metalle“ sowie des neu eingeführten „Best Student Paper Award“ und des „Best Poster Award“ wollen wir herausragende Leistungen in der Metallurgie würdigen und sichtbar machen. Diese Auszeichnungen sollen nicht nur exzellente Forschung und Innovation in unserer Branche honorieren, sondern auch als Ansporn für zukünftige Arbeiten dienen. Die Förderung des Nachwuchses liegt uns besonders am Herzen. Deshalb denken wir auch über die Einführung einer studentischen Keynote nach. Diese würde herausragenden Studierenden die Möglichkeit geben, ihre Forschung einem internationalen Publikum zu präsentieren und in den wissenschaftlichen Diskurs einzutreten. Unser Ziel ist es, die nächste Generation von Wissenschaftlern und Fachleuten zu motivieren und ihnen eine Plattform zu bieten, auf der sie ihre Ideen und Innovationen teilen können.
A.C.: Und auch dazu möchte ich noch kurz etwas Organisatorisches einwerfen. Bei den „Best Student Papers“ werden wir jeweils 500 EUR für die Bereiche Pyro-, Hydro- und Elektro-Metallurgie ausloben. Diese Bereiche wurden ausgewählt, weil sie die wissenschaftliche Grundlage bilden, auf der alle Bemühungen zur Prozessentwicklung aufbauen. Als Student zählen dabei alle Studierenden bis hin zu den Doktoranden. Für die studentische Keynote ist eine Bewerbung an emc@gdmb.de notwendig. Hier hätten wir gern einen Lebenslauf und ein zweiseitiges Konzept sowie eine Begründung, warum die vorgestellten Forschungsergebnisse die nötige Tiefe haben und auch ein Potential, zum Zukunftsbild beizutragen.
Dipl.-Ing. Dr. mont. Eva Gerold
Dipl.-Ing. Dr. mont. Eva Gerold schloss 2017 ihr Bachelorstudium Industrieller Umweltschutz und Verfahrenstechnik und 2018 das darauffolgende Masterstudium mit Schwerpunkt Metallurgische Verfahrenstechnik und Anlagenbau an der Montanuniversität Leoben ab.
Danach begann sie ihr PhD-Studium am Lehrstuhl für Nichteisenmetallurgie der Montanuniversität Leoben mit Schwerpunkt hydrometallurgisches Recycling von Lithium-Ionen-Batterien, welches sie 2021 abschloss. Derzeit arbeitet sie als Senior Researcher im Bereich der hydrometallurgischen Rückgewinnung wertvoller Metalle aus industriellen Rückständen.
Sie leitet die Arbeitsgruppe für das Recycling von Lithium-Ionen-Batterien am Lehrstuhl für Nichteisenmetallurgie der Montanuniversität Leoben. Für ihre Dissertation erhielt sie 2021 den Kaiser-Pfalz-Preis der Metallurgie und gewann 2022 den Energy Globe Styria.
Prof. Dr.-Ing. Alexandros Charitos
Prof. Dr.-Ing. Alexandros Charitos leitet seit Ende 2020 das Institut für Nichteisenmetallurgie und Reinstwerkstoffe (INEMET) der TU Bergakademie Freiberg.
In der Vergangenheit war Prof. Charitos Assistenzprofessor an der McGill University in Kanada. Prof. arbeitete in der Industrie (Firma Metso – davor 7 Jahre Outotec) und promovierte an der Universität Stuttgart.
Seine Forschungsinteressen konzentrieren sich auf die Kombination von pyro-, hydro- und elektrometallurgischen Prozessen. Sein Ziel ist die nachhaltige Verarbeitung von Abfallströmen, Altprodukten und die Dekarbonisierung von Prozessen.